Walderdbeere, rot- und weißfrüchtig

Echte Walderdbeere, rot- und weißfrüchtig Fragaria vesca (Mischung, ca. 25% weiß, ca, 75% rotfrüchtig)
Die niedrige wachsende, Mehrjährige Walderdbeere eignet sich hervorragend zur Begrünung großer Flächen. Ideal für halbschattige Stellen unter Bäumen und Sträuchern. Dazu einige Pflanzen pro qm setzen und schon im 1. Jahr ist die Fläche mit zahllosen Ausläuferpflanzen übersät. Unkraut wird unterdrückt. Die Pflanzen wachsen selbst in Ritzen zwischen Steinen und vertragen auch einige Zeit Trockenheit. Weißer Blütenflor und wohlschmeckende Beeren im Frühsommer. Toller Erdbeerduft im Garten sobald die Früchte reifen.

Wildform. Aromatisch, Vitaminreich. Rosa Blüten ab April. Bodenkriecher.
Besitzt viele hervorragende Eigenschaften. Auch eine der Marienpflanzen, wird auf vielen Darstellungen, Gemälden mit der Mutter Maria u.a. mit vielen anderen Pflanzen zusammen abgebildet.

Die Früchte enthalten viel Vitamin C, Phosphor, Kalzium und Eisen. Bei Blutarmut und zu hohem Blutdruck angezeigt. Nach der Signaturenlehre des Paracelsus entsprechen die kleinen harten Samen dem sogenannten Blasengrieß – bei Verzehr senkt die Erdbeere senkt den Harnsäurespiegel im Blut. Zudem ist sie reich an Salicylsäure

Eine Erdbeerkur kann (wirkt) lindernd  auf  rheumatische Erkrankungen sein. Die Früchte stärken ferner das Herz und helfen bei Unterfunktionen der Galle. Es ist das Obst mit am wenigsten Yin.

Die Blätter enthalten viel Vitamin C und Tannin

Ein Tee aus den Blättern kann rheumatische Beschwerden lindern. Gut für Teemischungn mit z:b: Himbeer- oder Brombeerblättern. Die beeren sollten am besten roh verzehrt werden, da beim Kochen die Vitamine zerstört werden. Beim Sammeln im Wald bitte nicht mit der giftigen Einbeere verwechseln. Die Einbeere sitzt auf einem aufrechtem Stängel (nicht hängend).

Inhalt ca. 1/2 TL reicht für ca. 150 bis 200 Pflanzen