Braunhirse/Urhirse zum Keimen oder fein vermahlen  Info_Braunhirse Bestellung im OnlineShop

Braunhirse, Urhirse
Die wieder kultivierte Urform der Hirse ist das mineralstoffreichste aller Getreide. Sie ist eine gentechnisch unveränderte Alternative aus ökologisch kontrolliertem Anbau.
 Gründe des Anbaurückganges von Braun(UR)hirse
Das Zurücktreten in den vergangenen 200 Jahren europaweit beruhte auf Veränderungen im gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Leben sowie auf der Einführung neuer landwirtschaftlicher Kulturarten. Die agronomischen überlegenen Eigenschaften des Mais, Weizen sowie der Kartoffel, wie einfacher Anbau, gute Verträglichkeit leichter Sandstandorte, vielfältige Vermehrung bei geringstem Saatgutbedarf und gute Erträge beschleunigten den Verdrängungsprozess der Hirseflächen.

Der Ernährungsphysiologische Aspekt
Braun(UR)hirse zeichnet sich durch ihren Reichtum an pflanzlichen Fetten, Vitaminen, Mineralien, Faserstoffen, Spurenelementen sowie natürlichem Fluor nicht nur als Vollwertnahrung, sondern auch als ..... aus. Da das Korn ungeschält im ganzen vermahlen wird, ist insbesondere der natürlich hohe Gehalt an essentieller Kieselsäure erhalten. Im menschlichen Körper spielt sie eine wichtige Rolle als Nähr- und Aufbaustoff für Knorpelmasse, Bindegewebe, Haut, Haare und Nägel.

Die Zubereitung der Hirse
Braun(UR)hirse und dessen Verarbeitungsprodukte sind eine hervorragende Grundlage bzw. Bereicherung der pikanten sowie süßen Vollwertküche. In Bratlingen, verschiedenen Hirsottos, Aufläufe und Gratins, Füllungen sowie Müslis findet sie Verwendung. Einlage oder Bindemittel in Milchbreie und Suppen sind weitere vollwertige Varianten. Aufgrund ihrer Glutenfreiheit ist Hirse allein nicht backfähig, das heißt Teige oder Gebäcke aus reinem Hirsemehl gehen nicht auf. Sie kann aber in Mischungen von anderen Getreiden sehr gut zugegeben werden. Ohne die Backeigenschaften zu ändern sind z.B. bei Weizenbrot 20% Hirsemehlanteil, bei Gebäck 30% Hirsemehlanteil möglich.

Braun(UR)hirse aus der Region Bayern
Im Zuge der nachhaltigen Saatgutvermehrung wird die Braun(UR)hirse wieder kultiviert und ist in hochwertiger, ökologisch erzeugter Qualität verfügbar. Durch die schonende, langsame Vermahlung mittels der Zentrovanmühle bleibt der natürliche, wertvolle Nährstoffkomplex erhalten.

SUPER-Qualität
BRAUNHIRSE Wildform
gemahlen
Man kann die gemahlene Braunhirse ins Müsli geben, aber auch in sämtliche Flüssigkeiten,
wie z.B. in frisch gepresste Obst- und Gemüsesäfte, ebenso auch in Suppen und Tees.
Braunhirse ist ein Magenfreund.
 Braunhirse - die Vitalstoffbombe
in 100 g Braunhirse stecken:
Vitamine der B-Gruppe und Vitamin E
0,27 mg B1 (Thiamin) - für Schilddrüse und Nerven
0,14 mg B2 (Riboflavin)- für Zellatmung und Sauerstofftransport
1,80 mg B3 (Niacinamid) - für Regeneration der DNA und Stoffwechsel
0,52 mg B6 (Pyridoxin) - für Herz, Hirn und Lebern
B5 (Pantothensäure) - für Hormon- und Cortisonproduktion und Herzschutz
B9 (Folsäure) - für die Zellteilung
B17 (Laetril oder Amygdalin) - Krebsschutz
0,40 mg Vitamin E - für Herz und Immunsystem
Mineralstoffe
150 mg Kalium
20 mg Kalzium
170 mg Magnesium
9 mg Eisen (Tagesbedarf  = 10 mg)
Kupfer, Zink,
59 mg Kieselsäure  (Tagesbedarf = 20 bis 30 mg)
Aminosäuren
Lysin und Lezithin

Die Braunhirse ist einer der besten Kieselsäurelieferanten.
Kieselsäure (Silicium) befindet sich in jeder Zelle unseres Körpers. Besonders viel ist im Bindewebe enthalten, in Haaren, Nägeln, Knochen und Zähnen.
So kann z.B. Cellulite ein typischer Fall von zu wenig Kieselsäure sein.
Kieselsäure sorgt für die Bildung von Kollagen und Elastin.

Straffe Haut ist ohne Kieselsäure undenkbar. Schon eine winzige Menge reicht aus, ordentliche Mengen Wasser zu binden, bis zum 300-fachen ihres Gewichts. Dieses "gebundene" Wasser zeigt sich in der elastischen Haut, bei der Falten keine Chance haben.
Entzündungen auch nicht, denn Kieselsäure saugt ein Entzündungssekret einfach auf.
Ausserdem transportiert Kieselsäure Nährstoffe von den Blutgefäßen zu den Hautzellen und sorgt für den schnellen Abtransport des Stofwechselabfalls.
Der Mensch hat ca. 20 g Kieselsäure pro Kilo Körpergewicht. Im zunehmenden Alter wird dies weniger, auch die Mineralisierung der Knochen nimmt ab, was u.a. auch auf eine geringere Siliciumversorgung zurückzuführen ist und zur gefürchteten Osteoporose führen kann.

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Braunhirse, Urhirse
Die wieder kultivierte Urform der Hirse ist das mineralstoffreichste aller Getreide. Sie ist eine gentechnisch unveränderte Alternative aus ökologisch kontrolliertem Anbau.
 Gründe des Anbaurückganges von Braun(UR)hirse
Das Zurücktreten in den vergangenen 200 Jahren europaweit beruhte auf Veränderungen im gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Leben sowie auf der Einführung neuer landwirtschaftlicher Kulturarten. Die agronomischen überlegenen Eigenschaften des Mais, Weizen sowie der Kartoffel, wie einfacher Anbau, gute Verträglichkeit leichter Sandstandorte, vielfältige Vermehrung bei geringstem Saatgutbedarf und gute Erträge beschleunigten den Verdrängungsprozess der Hirseflächen.

Der Ernährungsphysiologische Aspekt
Braun(UR)hirse zeichnet sich durch ihren Reichtum an pflanzlichen Fetten, Vitaminen, Mineralien, Faserstoffen, Spurenelementen sowie natürlichem Fluor nicht nur als Vollwertnahrung, sondern auch als ..... aus. Da das Korn ungeschält im ganzen vermahlen wird, ist insbesondere der natürlich hohe Gehalt an essentieller Kieselsäure erhalten. Im menschlichen Körper spielt sie eine wichtige Rolle als Nähr- und Aufbaustoff für Knorpelmasse, Bindegewebe, Haut, Haare und Nägel.

Die Zubereitung der Hirse
Braun(UR)hirse und dessen Verarbeitungsprodukte sind eine hervorragende Grundlage bzw. Bereicherung der pikanten sowie süßen Vollwertküche. In Bratlingen, verschiedenen Hirsottos, Aufläufe und Gratins, Füllungen sowie Müslis findet sie Verwendung. Einlage oder Bindemittel in Milchbreie und Suppen sind weitere vollwertige Varianten. Aufgrund ihrer Glutenfreiheit ist Hirse allein nicht backfähig, das heißt Teige oder Gebäcke aus reinem Hirsemehl gehen nicht auf. Sie kann aber in Mischungen von anderen Getreiden sehr gut zugegeben werden. Ohne die Backeigenschaften zu ändern sind z.B. bei Weizenbrot 20% Hirsemehlanteil, bei Gebäck 30% Hirsemehlanteil möglich.

Braun(UR)hirse aus der Region Bayern
Im Zuge der nachhaltigen Saatgutvermehrung wird die Braun(UR)hirse wieder kultiviert und ist in hochwertiger, ökologisch erzeugter Qualität verfügbar. Durch die schonende, langsame Vermahlung mittels der Zentrovanmühle bleibt der natürliche, wertvolle Nährstoffkomplex erhalten.

SUPER-Qualität
BRAUNHIRSE Wildform
gemahlen
Man kann die gemahlene Braunhirse ins Müsli geben, aber auch in sämtliche Flüssigkeiten,
wie z.B. in frisch gepresste Obst- und Gemüsesäfte, ebenso auch in Suppen und Tees.
Braunhirse ist ein Magenfreund.
 Braunhirse - die Vitalstoffbombe
in 100 g Braunhirse stecken:
Vitamine der B-Gruppe und Vitamin E
0,27 mg B1 (Thiamin) - für Schilddrüse und Nerven
0,14 mg B2 (Riboflavin)- für Zellatmung und Sauerstofftransport
1,80 mg B3 (Niacinamid) - für Regeneration der DNA und Stoffwechsel
0,52 mg B6 (Pyridoxin) - für Herz, Hirn und Lebern
B5 (Pantothensäure) - für Hormon- und Cortisonproduktion und Herzschutz
B9 (Folsäure) - für die Zellteilung
B17 (Laetril oder Amygdalin) - Krebsschutz
0,40 mg Vitamin E - für Herz und Immunsystem
Mineralstoffe
150 mg Kalium
20 mg Kalzium
170 mg Magnesium
9 mg Eisen (Tagesbedarf  = 10 mg)
Kupfer, Zink,
59 mg Kieselsäure  (Tagesbedarf = 20 bis 30 mg)
Aminosäuren
Lysin und Lezithin

Die Braunhirse ist einer der besten Kieselsäurelieferanten.
Kieselsäure (Silicium) befindet sich in jeder Zelle unseres Körpers. Besonders viel ist im Bindewebe enthalten, in Haaren, Nägeln, Knochen und Zähnen.
So kann z.B. Cellulite ein typischer Fall von zu wenig Kieselsäure sein.
Kieselsäure sorgt für die Bildung von Kollagen und Elastin.

Straffe Haut ist ohne Kieselsäure undenkbar. Schon eine winzige Menge reicht aus, ordentliche Mengen Wasser zu binden, bis zum 300-fachen ihres Gewichts. Dieses "gebundene" Wasser zeigt sich in der elastischen Haut, bei der Falten keine Chance haben.
Entzündungen auch nicht, denn Kieselsäure saugt ein Entzündungssekret einfach auf.
Ausserdem transportiert Kieselsäure Nährstoffe von den Blutgefäßen zu den Hautzellen und sorgt für den schnellen Abtransport des Stofwechselabfalls.
Der Mensch hat ca. 20 g Kieselsäure pro Kilo Körpergewicht. Im zunehmenden Alter wird dies weniger, auch die Mineralisierung der Knochen nimmt ab, was u.a. auch auf eine geringere Siliciumversorgung zurückzuführen ist und zur gefürchteten Osteoporose führen kann.

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